Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

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Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölnachfrage bleibt vor Ostern verhalten
17.04.25 • 12:50 Uhr • Janin Wordel
An den Ölbörsen sorgen neue Gesprächstöne aus China und US-Sanktionen gegen den Iran für Auftrieb. Auch die jüngsten Lagerbestandsdaten des DOE sorgen für bullishe Stimmung. Die Heizölpreise in Deutschland und der Schweiz folgen und steigen vor dem langen Osterwochenende mit durchschnittlich 0,3 Cent bzw. Rappen je Liter leicht an. In Österreich können sich Verbraucher über weitere Abschläge freuen. Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

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Börsenwerte vom 19.04.2025, 02:19

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Jürgen K.würde kaufen
Ganz Intelligente machen bei 75,50€ den Daumen runter.🤣🤣🤣 Naja auch solche soll's geben 😉
18.04.25 11:07 Uhr
Antworten Melden 6 26
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Jürgen K.würde kaufen
75,50€ bei 6000 Liter in 73033. Mittwoch vollgetankt.
18.04.25 10:54 Uhr
Antworten Melden 7 31
Doreen R.würde kaufen
Herr Merz und Herr Klingbeil haben sich geeinigt. Das Heizungsgesetz wird abgeschafft, dafür wird ab 2027 dem europäischen Beschluss ETS II für Deutschland zugestimmt. D.h. die CO²-Steuer wird extrem angehoben,um das Heizen mit fossilen Brennstoffen stark zu verteuern und unattraktiv zu machen. Ich empfehle jedem, wer es nötig hat,zeitnah zu tanken. Wir haben selber unsere Tanks zur Hälfte gefüllt. Sollte eine Preissenkung im Sommer erfolgen, dann wird voll getankt. Aber definitiv spätestens in 2026 wird aufgefüllt. Viel Erfolg beim Spekulieren und allen frohe Ostern.
17.04.25 21:34 Uhr
Antworten Melden 46 6
Christian B.
4000l 92,96€ da muss doch noch was gehen
17.04.25 19:46 Uhr
Antworten Melden 12 4
Heri H.
Sowas ähnliches hat der Habeck auch mal gesagt der Schuss ging nach hinten los 🥳
17.04.25 19:37 Uhr
Antworten Melden 14 7
Patrick W.
War auf N24 zu sehen …
17.04.25 16:25 Uhr
Antworten Melden 7 5
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Patrick W.
Hat unserer baldiger Bundeskanzler selbst erst letzt gesagt
17.04.25 13:23 Uhr
Antworten Melden 5 9
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Patrick W.
Die CDU will die Heizöl und Gas - Preise stufenweise erhöhen wollen das alle auf Strom umsteigen !!!
17.04.25 13:23 Uhr
Antworten Melden 12 19
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Michael M.
Die OPEC möchte die Fördermengen erhöhen, ohne das es eine entsprechende Nachfrage gäbe. Die ungeduldigen und die, die es mussten haben ihre Tanks bereits gefüllt. Wer warten kann sollte warten. Das schlimmste was passieren könnte wäre, das der Preis so bleibt. Vor dem Herbst gibt es absolut nichts wo eine erhöhte Nachfrage herkommen könnte.
17.04.25 09:41 Uhr
Antworten Melden 22 10
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Richard P.würde warten
Fällt der Preis weiter, oder geht er noch etwas runter?
16.04.25 19:19 Uhr
Antworten Melden 13 14
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Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 19.04.2025 18.04.2025 Differenz
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Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
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Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
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Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (90,34 €/100l)

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 16.04.2024

(Daten für die 15. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 442,9 +0,5 -17,1
Heizöl/Diesel 109,2 -1,9 -5,7
Benzin 234,0 -2,0 +6,6
Cushing* 25,1 -0,7 -7,9
Raffinerie-
auslastung
86,3% -0,4% -1.8%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: China geht im Handelskonflikt auf USA zu  | USA erhebt Sanktionen gegen Iran | OPEC+ will zu hohe Förderquoten kompensieren | IEA, EIA und OPEC senken Nachfrageprognose

US-amerikanische Zölle reduzieren Heizölpreise

Wochen-News für die 14. KW

Die Heizölpreise fielen in dieser Woche im Schnitt um 3,45 Cent bzw. Rappen pro Liter. Hintergrund ist zum einen die überraschende Höhe der angekündigten US-amerikanischen Strafzölle und zum anderen die unerwartete Erhöhung der OPEC+-Förderquoten im kommenden Mai.

Der Ölmarkt hat bereits vor der Enthüllung der Höhe der für den 05.04.25 und 09.04.25 geplanten Zölle mit einer leichten Abwärtsbewegung auf deren Ankündigung reagiert. Die Höhe überraschte den Markt dennoch und führt seit Donnerstag zu rapide sinkenden Ölpreisen. Es wird befürchtet, dass die Zölle die Weltwirtschaft und damit die Ölnachfrage massiv belasten.

Die OPEC+ verkündete derweil überraschend, dass die geplante Förderquotenerhöhung im Mai 2025 von 135.000 B/T auf 411.000 B/T angehoben wird. Hier dürfte die Tatsache, dass eine Vielzahl an Mitgliedern des Kartels ihre Förderquoten seit Monaten sporadisch oder regelmäßig überziehen, ausschlaggebend sein. Das Bündnis begründete die Entscheidung allerdings mit einem angeblich robusten Ölmarktausblick für 2025, obwohl die Preise seit Jahrebeginn tendenziell fallen.

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.