Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
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Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölpreise mit kurzem Aufschwung vor potentieller Abwärtsbewegung
23.07.24 • 08:44 Uhr • Fabian Radant
Während die Rohölpreise aufgrund eines potentiellen Überangebotes in 2025 zu sinken beginnen, bekamen die Heizölpreise durch die neusten ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Ölinfrastruktur kurzfristigen Auftrieb.Der Euro sank minimal auf 1,088 Dollar. Die Rohölsorte Brent stagniert derzeit bei 82 Dollar pro Fass, während die Rohölsorte WTI mit 78 Dollar unter die psychologisch wichtige 80 Dollar Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

82,05 $
pro Barrel
-0,26 %
leicht fallend
748,75 $
pro Tonne
+0,10 %
seitwärts
Euro/Dollar
1,0865 $
 
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leicht fallend
78,06 $
pro Barrel
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stark fallend
Veränderung
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zum Vortag
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/100l
Prognose
-0,40 %
zu morgen
Börsenwerte vom 23.07.2024, 13:35

Heizölpreise FAQ's

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Ölpreis, Verbrauch und Heizungen - diskutieren Sie mit!

Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

uwe k.
alles über 90 cent ist zu teuer
um 11:17 Uhr
Antworten Melden 16 3
1 weitere Antworten anzeigen
Segit A.
Ist diese Zeit zur bestellen?
um 11:00 Uhr
Antworten Melden 2 6
Florian H.
kann ich nicht zwei Bestellungen tätigen?
um 10:21 Uhr
Antworten Melden 4
Markus S.würde kaufen
Ihr dürft die Börsenspekulanten nicht Vergessen. Die Bestimmen den Preis mit. Auch wenn der Rohstoff vom Preis fällt,wittern sie gewinn.
um 09:28 Uhr
Antworten Melden 8 1
Wolfgang G.
Hab jetzt vier Monate abgewartet, in der Zeit von über 110 auf 94 gefallen und jetzt 4000 L bestellt. Die Ersparnis reicht mir
um 08:59 Uhr
Antworten Melden 11 3
2 weitere Antworten anzeigen
Sevim A.würde kaufen
2000 Liter bestellt
22.07.24 22:49 Uhr
Antworten Melden 7 7
3 weitere Antworten anzeigen
uwe k.
in dem Tempo wie gerade das Heizöl fällt sind wir bald bei 80 Cent
22.07.24 20:52 Uhr
Antworten Melden 11 18
1 weitere Antworten anzeigen
Markus S.würde kaufen
Das kann ich nicht bestätigen. Hab schon so oft gewartet und hab so den besten Zeitpunkt übersehen und dafür bezahlt
22.07.24 19:46 Uhr
Antworten Melden 26 3
1 weitere Antworten anzeigen
Michael R.würde warten
Warten immer warten, wer länger wartet wird irgendwann belohnt
22.07.24 16:22 Uhr
Antworten Melden 22 19
Matthias B.
Die WP und PV Enthusiasten müssen sich ihre enormen Investitionen wirklich erst mal mental verarbeiten. Da schimpft es sich auf uns Öl- Verbraucher erst mal gut.
22.07.24 13:27 Uhr
Antworten Melden 32 9
9 weitere Antworten anzeigen

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 23.07.2024 22.07.2024 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
Hessen - - -
Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (96,24 €/100l)

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 11.07.2024

(Daten für die 28. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 440,2 -4,9 -17,2
Heizöl/Diesel 128,1 +3,5 +9,9
Benzin 233,0 +3,3 +14,6
Cushing* 32,7 -0,7 -8,6
Raffinerie-
auslastung
93,7% -1,7 -0,6

*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: Rohölbestände gehen stark zurück | Waldbrände in Kanada führen zu Öl-Produktionsdrosselung | Zinssenkung durch FED ab September wahrscheinlicher | Niedrige Öl-Nachfrage aus China

US-Zinspolitik und schwache chinesische Wirtschaft prägen die Woche

Wochen-News für die 29. KW

Im Verlauf der Woche standen die Öl- und Heizölpreise unter dem Einfluss gleichermaßen bullisher und bearisher Impulse. Zu Beginn der Woche starteten die Ölpreise schwächer, nachdem sie zuvor noch vom DOE-Bericht sowie von OPEC- und EIA-Reports gestützt worden waren. Auch die Heizölpreise in Deutschland und der Schweiz verzeichneten ein Monatstief, was die Verbraucher auf weitere Preisabschläge hoffen ließ.

Die Rohölpreise bewegten sich im Wochenverlauf in einer engen Handelsspanne. Positive US-Inflationsdaten stützten die Preise, da sie die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed im September erhöhten. Der gescheiterte Anschlag auf Donald Trump am vergangenen Wochenende verunsicherte jedoch die Anleger. Zudem dämpften enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China die Stimmung an den Börsen. Die schwache Konjunktur und rückläufige Raffinerieauslastung des weltweit größten Ölimporteurs sowie die Entdeckung neuer Ölreserven in Kuwait setzten die Ölpreise unter Druck.

Im weiteren Wochenverlauf gaben die API-Daten zu den US-Ölbeständen zunächst keinen nachhaltigen Auftrieb. Erst die DOE-Daten am Mittwoch sorgten für eine bullishe Wendung, als sie einen erheblichen Rückgang der Rohölvorräte in den USA zeigten. Diese Signale wurden durch geopolitische Spannungen, wie Angriffe von Huthi-Rebellen im Roten Meer, und Waldbrände in Kanada verstärkt. Diese Brände bedrohen etwa 10 Prozent der kanadischen Ölsandproduktion und führten zu Angebotsunsicherheiten.

Die Woche endete mit einer gemischten Stimmung an den Märkten. Die Ölpreise blieben unter Druck, da die EZB-Chefin Lagarde keine klaren Hinweise auf mögliche Zinssenkungen gab, was den Euro schwächte und den US-Dollar stärkte. Brent und WTI notierten zum Ende der Woche auf ähnlichem Niveau wie zu Wochenbeginn. Während die Heizölpreise in Österreich und der Schweiz mit Preisabschlägen die Woche beenden konnten, sind die Vergünstigungen in Deutschland durch die DOE-Teuerung wieder passé.

Zusammenfassend bleibt die Marktlage aufgrund der Signale aus der US-Zinspolitik, den schwachen chinesischen Wirtschaftsdaten und den geopolitischen Spannungen unklar. Die Verbraucher profitierten dennoch von den insgesamt akzeptablen Heizölpreisen.

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.

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